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Kommentar für Dark-Angelos                                  Dark-Angelos

                                                                               

 
Mitten in der Nacht

hat dieser Engel mich um den verstand gebracht

Er breitete seine Flügel aus

und ich fühlte mich gleich zuhause

Es war eine gewisse Geborgenheit

und ich war zur Offenheit bereit

Gleich zu vertrauen wer kann das schon

aber ich wusste er fliegt nicht davon

Also wenn du einem engel begegnest halte ihn fest

das leben macht dann daraus, den Rest.

© Funny64

 

Dark Angel

Sehnsüchtig suche ich dich in der Nacht,
getrieben durch deine teuflische Macht.
Deine Nähe kann ich spüren,
sie lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.
Wie ein flüchtiger Schatten nehme ich dich wahr,
wo bist du schwarzer Engel der Nacht?
Ich folge den Duft deiner Gier,
die mich zum Flutlicht des Mondes führt.
Dort wo du Nacht für Nacht auf mich lauerst,
mir die Sinne raubst, und mich verzauberst.
Berauscht durch deine Leidenschaft,
hast du mich willenlos gemacht.
Ein Feuer hast du in mir entflammt,
verführst mich und lähmst mein Verstand.
Schwarzer Herrscher der Dunkelheit,
von dir kann ich mich nicht mehr befreien,
triumphierend fliegst du davon wie ein Blitz,
denn *Dark Angels*, die hält man nicht.
Geblendet durch das Morgenlicht,
reißt mich der Tag,
aus dem Rausch der Finsternis.

© by Rayoluna

Du dunkler Engel aus pechschwarzer Nacht,
hast mich längst schon um meinen Verstand gebracht.
Mein Herz hast du mir doch schon gestohlen,
willst du nun auch noch meine Seele holen?
Setzt mich lodernd in Flammen in hellem Schein,
brennst dein Zeichen tief in mein Herz hinein.
Verzauberst mit Blicken, du sanfte Gewalt,
gibst all meinen Träumen und Wünschen Gestalt.
Dein Glück will ich dir hier auf Erden bereiten,
zusammen mit dir neue Pfade beschreiten.
Für dich will ich Engel und Teufel zugleich sein,
dann tanzen wir nachts gemeinsam im Mondschein.
Aus dem Schatten ins Licht und wieder zurück
Schwarz braucht auch Weiß zum gemeinsamen Glück!

© Dark-Angelos

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Die Nacht voller Träume mit Dir verbracht,
irgendwann dann aufgewacht.
Mein erster Gedanke der galt gleich Dir,
ich frage mich wann wirst Du hier sein bei mir.
Den ganzen Tag habe ich Dich und Dein lächeln gedacht,
Du hast in mir ein Feuer entfacht.
Am liebsten würde ich Dich nun in die Arme nehmen.

© Dark-Angelos

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Wie ein Blitz durchfährt mich ein Schmerz
Aber unfähig zu schreien verkrampft mein Kadaver
Und schließlich sacke ich wieder auf den Boden
Und lande weich auf rotem Samt.

Ich liege still im Dunkeln mit geöffneten Augen
Und fühle mit toten Händen die Seiten meines Sarges.
Meine Faust durchschlägt den Deckel –
Ich krieche wie ein Tier durch den Dreck nach oben.

Meine toten Augen erblicken die tote Nacht,
ein fauliger Geruch durchdringt die kalte Luft.
Der Mond ist finster, dunkel die Erde,
Ich rieche ihren fauligen Gestank!

Aufrecht verlasse ich den Platz auf dem eine
Tödliche Stille herrscht und folge ihnen.
Der seichte Regen fällt auf mein Haupt
Und verwischt meine Spuren im Schlamm.

Durch ein Fenster sehe ich sie,
Ich beobachte sie, wie sie um die Kerze sitzen,
wie sie sich vor Blitz und Donner fürchten,
wie sie ihrem Gott danken, dass sie nichts haben
außer ihrem Leben.

Aber auch das haben sie nicht mehr lange
Ich werde es ihnen aussaugen – bis zum letzten Tropfen
Sie werden sich winden vor Qual, die ihr Ende bedeutet
Und ihre heiligen Bilder können nichts dagegen tun.
Denn ich gehorche der anderen Macht, der dunklen Seite.

Ich wandle durch die Gassen, meine Haut so bleich wie der Mond
Meine Augen tot und weiß – ohne jegliche Farbe, ohne jegliches Leben
Meine langen Klauen warten nur auf zarte Haut,
die sie zerfleischen können, auf Knochen, die sie brechen können.

Ich tauche nicht in Euren Träumen auf,
Ich bereite Euch keine Angst, denn Ihr kennt mich nicht –
Denn wer mich einmal sieht, wer mich einmal spürt,
den verlassen alle Träume, den verlässt sein Gott,
den verlässt das Leben!

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Dein schwarzes Herz,
So kalt wie Stein.
Ich fühl den Schmerz,
Bin doch allein.
Das warme Blut,
Erlöster Geist.
Es tut so gut,
Dass du nichts weißt.
Da wo du stehst,
Mein Leben geht.
Wenn du nicht gehst,
Ist es zu spät.